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Wir gehen, weil wir nicht wegsehen. Weil wir nicht aufgeben. Weil wir glauben, dass Gerechtigkeit möglich ist.

Weil Menschenrechte universell sind. In Gaza hungern Familien, Krankenhäuser werden bombardiert, und Millionen leben unter Besatzung. Schweigen wäre Zustimmung

Weil Doppelmoral weh tut. Viele erleben, dass Gewalt gegen Palästinenser:innen verharmlost wird, während andere Opfer zu Recht Mitgefühl erfahren. Diese Ungleichbehandlung treibt Menschen auf die Straße

Weil Repression uns nicht aufhält. In Deutschland werden Palästina-solidarische Demos oft verboten oder kriminalisiert – gerade deshalb ist es wichtig, sichtbar zu bleiben

Dauerhafter Waffenstillstand und Abzug des israelischen Militärs

Beendigung der Besatzung der palästinensischen Gebiete

Aufhebung der Blockade des Gazastreifens und ungehinderter Zugang für humanitäre Hilfe

Freilassung aller inhaftierten Palästinenser:innen, insbesondere derjenigen in Administrativhaft

Umsetzung des Selbstbestimmungs- und Rückkehrrechts der Palästinenser:innen

Keine Straffreiheit für Kriegsverbrechen und Schutz der internationalen Gerichtsbarkeit

Anerkennung Palästinas als Staat

Unterstützung beim Wiederaufbau lebenswichtiger Infrastruktur

Keine Waffenlieferungen nach Israel

Palästinensische Allianz NRW, Palästinensische Gemeinde, IPPNW Köln, Café Palestine Colonia, ANPI Colonia, Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem, Partnerschaftsverein Bonn-Ramallah, AK Palästina Brühl-Battir, March for Liberation, Jules El-Khatib (Hochschuldozent), Palästina-Koordination Köln

Weltfriedensdienst e.V., BIP (Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern), WasTun, Palästina-Soli Köln, DFG-VK Köln, Friedensforum Köln, Gaza Komitee Köln, DIDF Köln sowie politische Parteien (BSW, DKP, Mera25 NRW u.a.)